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PHOTOELEKTRISCHER EFFEKT:

Der photoelektrische Effekt wurde erstmals 1839 von Alexandre Edmond Becquerel beobachtet. Durch Auftreffen von kurzwelligem Licht werden Ladungsträger freigesetzt.

PHOTOVOLTAISCHER EFFEKT:

Der photovoltaische Effekt basiert auf dem Prinzip des photoelektrischen Effekts mit zusätzlichem p-n-Übergang. Am Übergang findet bei Lichteinfall eine Ladungstrennung statt. Das entstehende Spannungsgefälle kann zur Signalgewinnung (Optokoppler) oder zur Umwandlung von Strahlungsenergie in Elektroenergie genutzt werden.

Dieses Phänomen ist die Grundlage der Photovoltaik und das Grund-Funktionsprinzip einer Solarzelle.

PHOTOVOLTAISCHES PRINZIP:

Beschreibt die Entstehung einer elektrischen Spannung im Halbleitermaterial, wenn bei Lichteinfall Ladungsträger freigesetzt werden. Durch Extrahierung dieser Ladungsträger ist es möglich, elektrischen Strom zu gewinnen.

POLYKRISTALLIN:

Anders als bei monokristallinem Silizium wird flüssiges silizium in Form gegossen und abgekühlt. Durch dieses Verfahren sind an der Oberfläche der Zelle unzählige kleine Kristalle sichtbar die fest miteinander verbunden sind. Dieser Zapfen wird in Scheiben geschnitten und nach allen erforderlichen chemischen und elektrolytischen Vorgängen in das Solarmodul eingebaut. Diese Technologie ist in der Herstellung etwas kostengünstiger. Somit sind die Preise für polykristalline Module ggf. etwas niedriger. Der Wirkungsgrad von polykristallinen Modulen ist etwas geringer als der von monokristallinen Modulen, der Ertrag ist jedoch etwa gleich.

PRODUKTGARANTIE:

Die Produktgarantie ist die in Jahren datierte Gewährleistungszeit des Herstellers auf das Produkt. Sie umfasst alle Produktmängel, die durch Material- bzw. Verarbeitungsfehler entstehen. Alle herstellungsbedingten Defekte am Produkt sind während des Garantiezeitraumes durch den Hersteller zu ersetzen.

>>SOLARTECHNIK- geNutztes Potential

Brockmann Solar GmbH Dresden - Fachbetrieb für Photovoltaik (PV) aus Dresden in Sachsen.

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